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Für Erholungssuchende einfach groß und zu laut
Diese Bewertung wurde erstellt von:
Saskia aus Berlin/Deutschland am 06.05.2007
Klinikname:
Südstrandklinik Fehmarn
Kurort:
Fehmarn
Bundesland:
Schleswig-Holstein
Region:
Ostsee
Kurdauer:
3 Wochen
Monat/Jahr:
Juli 2006
Kurart:
Mutter/Vater-Kind-Kur
Fachgebiete: Mutter-Kind Maßnahmen
Die Kurklinik
Die Klinik kann ja nichts dafür, dass sie heute als Bausünde bezeichnet wird: 3 Hochhäuser mit Funktionsräumen (Verwaltung, kl. Bibliothek, Therapieräumen u.ä. in den ersten beiden Etagen, einer glasüberdachten Freizeit- und Restaurantanlage meerseitig, die alle Bereiche verbindet (und wo es im Sommer höllisch heiß ist...) stehen direkt an der Strandpromenade.
Der Empfangsbereich im Kurgebäude ist sehr klein, was zur Anreise verdammt eng, aber zu verschmerzen ist. Leider ist dort aber auch der Treffpunkt für div. Maßnahmen, der Vorraum des Speisesaals und einiger Kindergruppenräume und die Briefkästen. Fazit: während unseres Aufenthaltes fehlten oft Zettel oder wurden von "Scherzbolden" in andere Kästen gesteckt, so dass man seine Termine nicht bekam. Und verpasst war eben verpasst! Der Wäscheraum (5€ pro Ladung mit Anmeldelisten) und eine Internetecke sind ebenfalls in diesem winzigen Bereich. Mittags bekommt man dort seine Post und kann die Mitarbeiter, die ich um diesen Trubel nicht beneide, persönlich sprechen. Die drei Fahrstühle waren während unserer Kur im Dauerbetrieb, wobei auch Gäste aus den unteren Etagen oft lieber auf den Lift warteten. Unser Fitneßprogramm wurde so täglich um mehrere Aufstiege in die 9.Etage erweitert.
Dort hatten wir aber ein wunderbar großes Zimmer (selbst die DZ sind schön groß, so können auch kleinere Kinder schön im Raum spielen.)
Pro Etagen sind es wohl 6 Räume, dabei auch einige für 3-4 Personen.
Außerdem gibt es jeweils einen Gruppenraum pro Etage mit Fernseher, Couchecke, Bügelbrett und Teeküche. Dessen Nutzbarkeit hängt sicher sehr von den Bewohnern ab. Ich habe davon abgesehen, mich dort aufzuhalten, da ständig dreckiges Geschirr stehen gelassen wurde und er insgesamt unappetitlich war. Auf anderen Etagen sah es hingegen besser aus. Dort waren allerdings mehr Kids unter Aufsicht, während bei uns vorwiegend Jugendliche den Raum nutzten.
Man sollte sich eh darauf einstellen, dass verschiedene Therapieformen im Haus angeboten werden: Kinderkuren (nur in Begleitung von Eltern und im Sommer sogar tw. mit der ganzen Familie, Mutter-Kind-Kuren mit Begleit- und Behandlungskindern (die leider im Kinderprogramm gleich behandelt werden und wodurch die Behandlungskinder oftmals Gruppenaktivitäten nicht mitmachen können, Gruppen wechseln müssen etc. - dadurch hatte ich mein Kind mehr bei mir als in der Betreuung und war wieder für die Kinderanimation zuständig, was nicht Sinn der Kur sein kann.) Es liefen also stets mengenweise Leute durchs Haus, die mit Kur nur mittelbar (als Begleitung) zu tun hatten und deren Verständnis für ausgelaugte Kurgäste sich in Grenzen hielt. Leider ist auch kein Personal außerhalb der Anwendungszeiten im Haus. Demenstprechend gab es höchsten `mal einen netten Zettel der Verwaltung am Schwarzen Brett, die Ruhezeiten, Raucherbereiche usw. doch bitte einzuhalten.
Im überdachten Aussenbereich und den beiden Nachbargebäuden befinden sich diverse Restaurants, Imbisse und Bars mit vielfältigem Angebot: sowohl von der Auswahl als auch preislich. Nur so richtig preiswert ist nicht dabei.
Zimmer
Alle Zimmer haben irgendwie Meerblick und einen Balkon mit 2 Stühlen und einem Wäschetrockner (superpraktisch!). Sie sind funktional ausgestattet und werden täglich gereinigt. Zum Kleiderschrank kommen eine Garderobenecke im kleinen Flur und zwei Sideboards im Zimmer, ein Tisch mit zwei Stühlen, ein riesiges Doppelbett,Telefon mit AB und ein Weckradio. Fernsehgeräte können gegen Gebühr entliehen werden.
Das Wannenbad war nicht gerade groß, muss aber auch nur für zwei Personen reichen. Alle möglichen Zusatzartikel (Wickelauflagen, Babywannen etc.) kann man entleihen. Das Personal war stets sehr hilfreich. Ein Blick auf die hauseigene Internetseite gibt einen Überblick über die möglichen Zusatzartikel.
Zur Gardine kommen noch Verdunklungsgardinen, die wir tagsüber auch zuzogen, damit sich der Raum nicht zu sehr aufheizt.
Gesäubert wurde täglich, die Wäsche oft genug gewechselt. Auch außer der Reihe war ein Wäschewechsel oder ein zusätzliches Handtuch kein Problem.
Die Bade- und Massageabteilung ist in einem 50m entfernten Nebengebäude untergebracht, was im Sommer problemlos ist. Zu anderen Jahreszeiten muß man das anders berücksichtigen (Fönen der Kinder, Umziehen etc.).
Lage/Umgebung
Ich kann nur für den Hochsommermonat Juli sprechen: natürlich ist die Lage nur 50 m vom Meeresrand exzellent. Seeblick gleich beim Aufstehen! Das Haus ist am Beginn der Anlage Südstrand, die in den 1970er Jahren als Touristen"burg" gebaut wurde: Bettenhäuser, Ferienwohnungen.. Die Einheimischen wohnen im ca. 3km entfernten Burg (täglich kostenlos mit dem Hausbus -8 Personen mit Anmeldeliste-, dem Linienbus, Taxi, Fahrrad oder per pedes erreichbar).
Am Südstrand gibt es im Sommer einen kleinen Markt, desweiteren sind dort ein Drogeriemarkt, Bäckerei, Eiscafes, mehrere Restaurants, Tauchclub, Fahrradausleihen, Segelverein etc. .Und einen Lebensmittelverkauf, einen Bäcker wie div. kleine Läden findet man im IFA-Ferienzentrum (Zeitungen, Souvenirs, Kleidung). Die Touristeninfo ist 200m vom Haus entfernt.
Eigentlich benötigt man ja nicht viel, da man ja Vollverpflegung bekommt.
Keine 5 min läuft man zum Volleyballplatz, der Konzertmuschel, einem großen Kinderspielplatz und der Minigolfanlage.
Das Städtchen Burg ist ein absoluter Touristenmagnet: man findet alles und jeden. Parkplätze sind für Motorisierte kein Problem. Bummeln, shoppen, Kulturprogramm, auch für Kinder - alles geht. Wir waren gern dort.
Noch schöner aber waren die Radtouren über die Insel. Räder bekommt man im Haus. Leider ist die Ausleihe nur 30min am Morgen geöffnet, Anmeldungen wurden nicht entgegen genommen. Zwar verständlich, aber dadurch kommt man nicht oft in den Genuss der Räder (erschwinglich, Kindersitze, versch. Größen und netter Service vorhanden). Etwas teurer, aber dafür durchgehend geöffnet ist der Fahrradverleih im im Hoteltrakt des Ferienzentrums.
Zu unserer Zeit fuhr man (lt.Aussage der Hausverwaltung erstmalig)ein Aktiv-Sommer-Konzept. D.h. in 21 Kurtagen konnten wir ohne zusätzliche Eintrittskosten 17 Abendveranstaltungen geniessen- live, vom Balkon aus und in voller Länge. Vom Countryabend über Beachparty, Truck-Stund-Shows und 70er-Jahre-Schlager war alles dabei. Fenster zu half weder (weil zu laut), noch hätte man es bei der Hitze ausgehalten. Einige Partys hatten open-end-Genehmigung.... (Das Personal wohnt-wie gesagt- nicht vor Ort. Man war zwar sehr verständnisvoll, konnte aber auch nichts tun.) Insofern tritt man sich bei IFA selbst auf die Füße, da man den absoluten Spagat versucht: in den 3 Häusern verbringen Familien ihre Ferien mit einem gerechtfertigten Anspruch auf Unterhaltung und action UND man hat Kurgäste dort. Leider leugneten die Damen vom Gesundheitsservice, dass es dadurch zu Problemen kommen kann. Sicher gibt es sogar Kurpatienten bzw. begleitende Eltern, die den Trubel genießen. Aber zumindest merkwürdig ist das Konzept schon... zumal eigentlich ab 22 Uhr Hausruhe ist, was die Kurgäste auch unterschreiben müssen.
Therapie
Irgendwas lief da nicht rund: obwohl mein Sohn Patientenkind war, gab es gar keine Neurodermitisgruppe im Mutter-Kind-Bereich wegen zu geringer Nachfrage. Für mich fand im Kurzeitraum auch nur das erste Elternseminar statt, die anderen waren unserer meiner Abreise. Und die Teilnahme an den Veranstaltungen für die Neurodermitiker aus der Kinderkur war aus Abrechnungsgründen nicht möglich (?). Entsprechend versuchten wir, für meinen Sohn Anwendungen aus den noch offenen Angeboten, die regelmäßig ausgehängt werden, zu ergattern. Das sind Restplätze in den verschriebenen Angeboten und somit keine verlässliche Größe.
Nicht wirklich witzig war auch, dass mir die Ärztin Entspannungbäder verschrieb ohne whirl-Einwirkung wegen der Lautstärke, aber gleich bei meinem ersten Bad in der nur durch Vorhang abgetrennten Nebenkabine die Whirlwanne rattend loslegte... Rückenschule, Massagen und Entspannungsangeboten fand ich gut, die Qualität der Wassergymnastik hing sehr vom der Therapeutin ab. Desgleichen das Walkingprogramm: boten einige differenzierte Strecken oder tempi mit Gymnasstik und Kneippprogramm an, begnügten sich andere mit Minimalanforderungen.
Die Ärzte und Schwestern waren sehr hilfsbereit, aber -u.a. durch den Kostendruck und die Menschenmengen- in ihren Handlungsmöglichkeiten doch ziemlich beschränkt.
Bei der Neurodermitisbehandlung schwört das Haus offensichtlich sehr auf Kortison. Wer damit Probleme hat, sollte vielleicht eine andere Einrichtung wählen. Die entsprechenden Vorträge waren auch nicht sehr aussagefähig. Schließlich erhält eine Kur ja eigentlich nur, wer schon eine entsprechende Krankheitsgeschichte hinter sich gebracht hat. Und der hat sich in der Regel schon einiges Wissen erworben....(Eltern wie Kinder).
Verpflegung
Man kann bereits im Voraus die Verpflegungsart wählen: Vollkost, vegetarisch oder eine Art Reduktionskost. Das gilt aber nur für das Mittag, dessen Plan sehr abwechslungsreich war und das ich auch sehr lecker fand. Die im Fragebogen angebotene Kinderredukionskost gab es zu unserer Zeit gar nicht. Auch war die angegebene Allergie nicht im Plan der Küche verzeichnet, wurde dann aber problemlos berücksichtigt. Wie wir das Küchenpersonal überhaupt sehr freundlich und hilfsbereit und geduldig erlebten.
Tatsächlich haben die meisten Gäste gegessen, was sie wollten, Komponenten ausgetauscht (ist das im Sinne einer Kur?)etc. Nachschlag war kein Problem.
Morgens und abends gab es üppige und abwechslungsreiche Buffets mit einer Abteilung kalorienreduzierter Lebensmittel, vielen frischen Salaten, abends auch warmen Kompenenten etc. Eigentlich sollte für jeden ausreichend dabei gewesen sein.
Die Essenzeiten sind flexibel. Oft sind wir nochmal umgedreht und haben einen kleinen Spaziergang gemacht, weil es uns zu voll war. Manchmal ist dies aber auf Grund des Behandlungsplans nicht möglich und man hat eine deftige Wartezeit in Kauf zu nehmen incl. des dazugehörigen Lärms, der in einem Essensaal für ca. 200 Personen einfach entstehen muss. Wenn man dann noch einrechnet, dass einige Eltern ihre Kids ohne Rücksicht auf andere an einen Tisch zusammensetzen, wo sie machen können, was sie wollen, dass andauernd irgendwo ein Teller runterfällt, mindestens ein Kind bockt, ein Elternteil gerade die Geduld mit seinem Sprößling verliert..., dann wissen sie, wie sich der Essenraum in "Hoch"-zeiten anhört.
Am Nachmittag gehörte ein Angebot von frischem Obst und kleinen Snacks (Knäckebrot, Müsli, Gebäck, am Wochenende Kuchen) und natürlich frischem Kaffee und auch Kindergetränken für 1 Stunde dazu. Netterweise stellte man auch Plastiktassen bereit, so konnte der Kaffee sogar mit an den Strand genommen werden.
Freizeitmöglichkeiten
Das Haus bot ein abwechslungsreiches Kreativprogramm für die MuKi-Patienten- mit und ohne Kinder bzw. nur für Kinder, tw. gegen eine geringe Kostenbeteiligung. Für Abendveranstaltungen konnten Babysitter gebucht werden. Meist taten sich einige Mütter auf der Etage für eine Buchung zusammen. Ich selbst habe den Service nicht genutzt, da mein Kind dem Babysitteralter entwachsen ist.
Es werden auch Ausflüge (Inselrundfahrt mit dem Bus, Fahrradtour für die ganze Familie bzw. nur für Mütter, Sea Life) angeboten. Für den Hansapark zu ermäßigten Preis kamen nicht ausreichend Leute zusammen, so musste jeder dann zum vollen Eintritt und auf eigene Kosten hinfahren. Für Selbstfahrer gibt es auch Rabattkarten für das Sea Life Center.
Der IFA-Hotelbereich bietet ebenfalls eine Menge an: Modenschau, Kinderschminken, Piratenparty, Kutschfahrten etc. natürlich meist gegen Geld, aber immerhin.
Die 3 Tischtennisplatten im "Vitarium", der Außenanlage, waren extrem stark frequentiert, genauso wie die kostenpflichtige Pid-pad-Anlage (Tischminigolf). Ansonsten hat man den Strand direkt vor der Tür, endlose Radwege zu lauschigen Cafes, eine Meerwasserschwimmhalle ca. 400 m vom Haus entfernt und etwas weiter weg den Minigolfplatz.
Im Hotelbereich ist ein Kosmetiksalon, Massagen u.ä. können außerdem in der Physiotherapie dazu gebucht werden.
Internetterminals sind im Empfangsbereich und den anderen Hausteilen de IFA-Ferienzentrums in begrenzter Zahl vorhanden.
Die Veranstaltungen
Personal und sonstige Leistungen der Kurklinik
Das Personal war ausnahmslos sehr freundlich und zuvorkommend. Das techn. Personal (Haushandwerker, Küche, Reinigungskräfte)machten einen ordentlichen Job. Sie waren sehr bemüht, jegliche Sonderwünsche zu erfüllen. Koffertransporte etc. waren absolut problemlos. Ich staune über die Geduld dieser Leute, denen es wirlklich durch manche Gäste nicht leicht gemacht wurde....
Das medinzin. Personal erlebte ich auch sehr nett, aber es stieß an die Grenzen des Hauskonzeptes und der Gesundheitsreform. Das war deutlich zu spüren. 3x45min -Gesprächsrunden mit 6-8 Teilnehmern, Gesprächsabende a 90min für 25-30 Personen, Entpannungsübungen mit 20 Leuten im Raum.... da bleibt für Individulität wenig Platz. Am besten konnten sich da noch die MA der Physiotherapie profilieren, da sie eher mit einem oder wenigen Patienten arbeiten (Rückenschule - super!, Massagen - auch).
Die Kinderbetreuung war sehr freundlich und bemüht, doch waren die Gruppen mit bis zu 30 Kindern in einem Bereich total überfüllt. Auch war die Altersstruktur recht großzügig bemessen (3-6,7-10,11-14 Jahre). Zudem waren Patienten- und Begleitkinder in einer Gruppe. Für die Patientenkinder der MuKi-Kur hieß das, wg. der Behandlungen häufig die Gruppen zu wechseln oder letztlich doch wieder bei Mama zu sein, da die anderen Programm hatten und schon weg bzw. noch gar nicht da waren. Den Kids wurden aber viele Angebote gemacht, es wurden Ausflüge organisiert und trotz des ewigen "rein-und-raus" in den Räumen wurden die Kids pünktlich zu ihren Behandlungen geschickt. Es gab auch eine Frühbetreuung, falls Mama einen ganz frühen Termin hatte.
Seitens der Verwaltung war man stets hilfsbereit. Doch bezüglich des Lärmproblems z.B. stieß man auch schnell an seine Grenzen. Hier müssen sicher das Kurkonzept und das IFA-bzw. das Burger Ferienkonzept, die gewiß beide ihre Berechtigung haben, einmal gegeneinader gestellt werden.
Tipps, Erfahrungen und Empfehlungen
Leider hatte die Kur für uns beide nicht den gewünschte Erfolg - für die Kasse schade ums Geld, für uns schade um die Zeit und: zusammen werden wir keine Kur mehr bekommen aus Altersgründen des Kindes. Also: ein Schlag ins Wasser!
Wir hatten sonnige Tage in einem schönen Zimmer direkt an der Ostsee.
Hätte ich allerdings einen Urlaub selbst buchen sollen: meine Wahl wäre niemals mitten in den Sommerferien auf dieses Haus gefallen, da es schon für mein normales Erholungsbedürfnis zu wuselig und zu laut ist.
Wer also dem klassischen Muster einer Kurpatientin entspricht und "über Müdigkeit, Erschöpfung, Schlafstörungen, Kopf- und Rückenschmerzen, Unruhe, Nervosität sowie über Angstzustände, depressive Verstimmungen und Erziehungsschwierigkeiten klagt" (Zitat www.IFA-gesundheit.de) sollte sich auch von keinem Gesundheitsservice überreden lassen, das Haus in der Hochsaison zu wählen.
Die Landschaft ist phantastisch, Fehmarn wegen der Luft und des Wassers absolut empfehlenswert. Doch Familienurlaub dort im Sommer oder -wenn überhaupt in einem so großen Haus eine Kur - dann zu einer anderen Zeit!
Zusammenfassung
Die Kur wurde ärztlich
verordnet
Die Kur war lt. Verfasser erfolgreich Bisherige Anzahl an Kuren des Verfassers Der Verfasser benotete die Kurklinik mit
ja nein 1 mal 3 befriedigend
Fazit des Bewerters
Der Bewerter würde die Kurklinik weiterempfehlen: nein
 
So stimmten unsere Leser für diesen Beitrag:
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