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Königshörn in Glowe vom 25.11.-16.12.09
Diese Bewertung wurde erstellt von:
Katrin aus Pfaffenhofen Ilm/D am 17.12.2009
Klinikname:
Ostseeklinik Königshörn
Kurort:
Glowe
Bundesland:
Mecklenburg-Vorpommern
Region:
Ostsee
Kurdauer:
3 Wochen
Monat/Jahr:
November 2009
Kurart:
Mutter/Vater-Kind-Kur
Fachgebiete: Mutter-/Vater-Kind Maßnahmen
Die Kurklinik
100 Zimmer nach Alter der Kinder geordnet von Haus 1-7
Zimmer
große Appartments mit TV, Badewanne, Eßtisch, Sofaecke etc.
Lage/Umgebung
Netto, viele Angebote der Klinik mit eigenen Kur-Bus, viele Spielplätze etc.
Therapie
Herz-Kreislauf-Training (Nordic Walking, Walken, Stepdance, Bewegungsbad)
Massagen und Fango
Gruppengespräche
Einzelgespräche 2 x
Verpflegung
Mittagessen 6 Auswahlmöglichkeiten am Tisch, sonst Buffet, abends oft Leckereien, näheres im Bericht
Freizeitmöglichkeiten
Fitneßcenter, Pool, Sauna, Dampfbad, Bastelveranstaltungen, Internetpoints (50 Cent für 20 min, 1 Euro 40 min)
Personal und sonstige Leistungen der Kurklinik
Sehr freundlich, Top-Kinderbetreuung, Abholservice
Tipps, Erfahrungen und Empfehlungen
Wir sind gerade zurück aus Glowe und ich möchte hier kurz darüber berichten.

Die Klinik liegt auf der Insel Rügen direkt am Meer, alle Zimmer haben Meerblick. Die Klinik nimmt 100 Mütter mit ihren Kindern auf.
Direkt neben der Klinik befindet sich ein Netto und einige Restaurants. Das Eiscafe hatte im Winter nur Fr-So geöffnet.

Die Klinik hat feste Kurgänge.
Wir sind am Mittwoch abend als eine der letzten angekommen gegen 20.15 (weil ein Zug in Berlin ausgefallen ist). Wir hatten uns entschlossen von München bis Berlin zu fliegen weil mir die 11 h Zug zuviel waren. Im Nachhinein war es aber mit der Kombi fast noch stressiger.
Wir wurden dann in Lietzow abgeholt und konnten schon vor Binz aussteigen. Mit mir war noch eine Mama im Zug.

Dann ging es direkt zur Rezeption wo man mir eine Mappe mit allen wichtigen Infos gab und den Zimmerschlüssel und fragte ob man mir noch Gepäck hochtragen konnte.
Das große Gepäck hatten wir vorher mit einem Paket verschickt, wie es von der Klinik empfohlen wurde und wir haben dafür 9,50 Euro bezahlt (ermäßigt).

Die Zimmer sind alle nach Alter der Kinder aufgeteilt. Im Haus 1 und 2 befinden sich die Kleinen bis 3 Jahre. Diese Häuser haben auch einen Lift.
So mussten wir nur hochfahren. Wir hatten Zimmer 131 im Dachgeschoss mit atemberaubender Aussicht aufs Meer (alle Zimmer hatten Meerblick nur die im Erdgeschoß hatten ein paar Büsche davor-dafür aber kürzere Wege).

Das Zimmer bestand aus einer Schlafnische für die Mama und vorne einem Sofa und Sessel, TV, Safe und kleiner Schrankwand, dann ein Eßtisch mit 3 Stühlen. Angrenzend war das Kinderzimmer mit süssen kleinen Tisch mit 2 Stühlen, dem Gitterbett und daneben dem Doppelstockbett, welches wir nicht genutzt haben. Gleichzeitig befand sich noch ein Kleiderschrank im Zimmer. Alles waren Massivholzmöbel.

Im Mama-Zimmer gab es auch noch einen Kleiderschrank, überall gab es Nachttischchen und dann noch eine grosse Kommode. Das Bad war sehr geräumig mit Badewanne und großen Waschtisch. Ebenfalls gab es ein kleines Schuhregal im "Flur" und im Bad befanden sich 2 Abfalleimer die jeden Tag außer Sonntag geleert wurden und wo man Windeln etc. hinein tun konnte. Auch ein Eimer, Besen, Wischlappen etc. befand sich im Bad, damit man kleineren Dreck mal selbst wegräumen konnte. Durch den Sand hat man doch viel eingeschleppt.

Handtücher wurden Mo + Do gewechselt und alle 2 Tage wurden die Zimmer gereinigt. Ich war einmal im Zimmer und hab es gesehen, die haben sogar die Lichtschalter abgeputzt! Licht gab es reichlich. Über dem Eßtisch, am Sofa, eine Stehlampe, Lampe im Flur, Nachttischlampe und im Kinderzimmer auch noch mal 2 Nachttischlampen und eine Zimmerlampe.

Auf den Etagen gab es kleine Speiseräume wo bis zu 10 Mütter mit ihren Kindern essen konnten. An einem Tisch saßen je 2 Mütter. Viele haben jedoch auf dem Zimmer gegessen - sei es weil sie krank waren oder damit das Kind nicht abgelenkt wurde.
Wir waren dann letztendlich so 7 Mütter und der Lärmpegel war trotzdem mitunter enorm.
Der Speiseraum wurde nur zu den Essenszeiten geöffnet. Diese waren von 7.30-9.00 Frühstück von 12.00-12.45 Mittag und von 17.30-18.30 Abendessen. Man konnte aber meist schon 15 min früher rein.
Morgens und abends gab es Buffet. Morgens gab es auch mal gekochte Eier, Haferbrei, Cornflakes, Joghurts, versch. Brötchen und Brotsorten, versch. Marmelade, Honig, Wurst, Käse, Obst - alles was das Herz begehrt. Kaffee gab es nur morgens, ansonsten musste man ihn sich in der Cafeteria kaufen für 1,20 die Tasse. Kuchen war um 1 Euro und wurde immer frisch verkauft.
Eine Mama hatte eine gute Idee und hat sich morgens eine Thermoskanne mit Kaffee gefüllt.

Mittags gabs Wahlessen, wobei immer ein vegetarisches Gericht und immer Nudeln mit Tomatensauce dabei war. Ansonsten konnte man auch das Kindergericht auswählen oder was man halt wollte. Einen Tag früher hat man das immer in die Liste eingetragen. In der Küche war immer eine Küchenfee die sehr liebenswert und behilflich war. Sie hat auch schon mal ein schreiendes Kind getröstet oder gefüttert oder einfach gescherzt. Salat konnte man immer haben, Dessert war auch immer lecker. Vorallem der Fisch war super! Wenn man wollte konnte man auch das Mittagessen abends haben. Hatte ich mal versucht. Aber so das Wahre war das nicht, und so hab ich mich lieber der Masse wieder angeschlossen.

Abends gab es Buffet. Samstags gab es immer noch Bratfisch, Sonntags Würstchen und Montags Pizza. Einmal gab es Nudelsuppe und ansonsten leckere Salate oder gefüllte Oliven mit Frischkäse etc......Wir bekamen immer ein extra Tellerchen und sogar extra Pizza weil wir kein Schweinefleisch essen durften. Achja in der letzten Woche gabs auch mal Hühnchen oder Hackfleischbällchen.

Man konnte sich für nachts noch Gemüsestückchen mit Kräuterquark bestellen.

In der Teeküche die immer offen war gab es heißes Wasser fürs Fläschchen oder Tee, Knäckebrot, Zwieback und Obst zu jeder Zeit. Für Wasser bekam man eine Flasche wo man sich in der Cafeteria immer Wasser ohne oder mit Kohlensäure auffüllen konnte.

Saft und Milch gab es nur für die Kinder bis 18 Monate. Diese konnten dann Gläschen oder Saft täglich bestellen oder ihre gewünschte Milch-Marke.

Die Kinderbetreuung ist ein Punkt wo ich mir am meisten Sorgen gemacht habe vor der Kur ob das alles so paßt. Aber ich wurde positiv überrascht. Schon in der Mappe habe ich die Zusammenstellung der Gruppe gelesen. Es waren etwa 15 Kinder und 3 Erzieherinnen alle im Alter von kurz vor 2 Jahren bis ca 2,5 Jahre was ich sehr gut fand. Alle Kinder waren nie da, manche waren auch krank oder wurden von den Mamas nur zu den Anwendungen gebracht.
Meine kam also in die Blaue Gruppe.
Die Erzieherinnen haben sich sehr liebevoll um die Kleinen gekümmert.
Die Zeiten waren von 8.00-16.30 oder Notgruppe bis 17 Uhr (wo dann ab 16.20 alle in die Rote Gruppe kamen).

War ein Kind krank mit Fieber oder Durchfall, kam es in Quarantäne und durfte nicht ins Kinderland gebracht werden und musste auch auf dem Zimmer essen.

Von 12-14 Uhr war Mittagsruhe und in der Zeit gibts für die Kleinen auch keine Betreuung.
Hatte man einen Termin um 14 Uhr und das Kind hat noch geschlafen, konnte man auch den Zimmerschlüssel bei der Gruppe abgeben und an der Rezeption bescheid sagen.

Durch die Rufanlage die man im Zimmer eingeschalten hatte, leuchtet ein Licht an der Rezeption sobald das Kind wach wird oder weint. Das war auch abends sehr praktisch. Man konnte immer sagen wo man ist und bis 22.00 war die Cafeteria besetzt.

Die ersten 2 Tage ist meine Kleine sehr gerne hin gegangen. Dann hat sie gemerkt, dass sie immer hin muss und hat erstmal mit den anderen mitgeweint. Besonders schlimm war es am ersten Montag. Immer wenn die Kleinen geweint haben, sind die Erzieherinnen raus mit dem Bollerwagen.

Die Erzieherinnen haben sich toll gekümmert und auch die weggeworfenen Handschuhe und alles gefunden. Einmal bekam meine Maus sogar ein paar Kinderland-Handschuhe damit sie den Puppen-Buggy besser schieben konnte.

Jeden Tag haben die Kleinen etwas anderes gemacht. Gesungen, getanzt oder gebastelt und sind vormittags und nachmittags raus auf den Spielplatz. Bei schlechten Wetter ins Spielhaus.

Meine Kleine war Begleitkind und hatte keine Anwendungen.

In der ersten und letzten Woche die paar Tage war nicht viel, nur die Anfangsgespräche und Massagen. Also so richtig Programm war dann volle 2 Wochen.

Jeder hat 5 x Fango und Massage bekommen.
Ich hatte dazu noch Mo + Fr Herz-Kreislauf-Training, was bedeutete Mo Walken und Joggen und Freitag: Nordic Walking. Mittwoch: Stepdance und Spiele in der Halle je 1 h.
Dienstag und Donnerstag je 30 min Bewegungsbad wo man bisschen Gymnastik im Schwimmbad machte oder Ballspiele.
Dann hatte ich noch 2 x die Woche Gruppengespräche. Da wurde aber kein Seelenstriptease gemacht sondern einfach drauf eingegangen was man machen kann, damit man mehr Zeit für sich selbst schafft und stressfreier leben kann, war ganz nett.

Also ich hatte manchmal nur 1 Termin am Tag sonst immer so 2-3 und einmal 4 (weil Fango und Massage als 2 zählt).
Zwischendrin hatte man mal 1 h Zeit oder so. Wobei die Zeit schnell vergeht. Meist geht es zwischen 8.30-9.00 los und 11.30 holt man ja schon meist sein Kind ab. Dann ist Mittagessen. Nachmittags waren die freiwilligen Angebote (manchmal auch die man machen sollte am Nachmittag wie Massagen oder am Anfang auch mal das Walken). Dazu zählte dann Yoga (Achtung da muss man sich beeilen mit dem Eintragen weil es nur 12 Plätze gibt!), Pilates, Tai Ji (was ich am besten zur Entspannung fand). Listen für die freiwilligen Angebote liegen am Sonntag ab 19.30 an der Rezeption, wo dann als ich kam auch schon eine Schlange stand (eine kleine). Hab aber trotzdem Yoga bekommen. Die meisten wollten sich fürs Basteln eintragen.

Da gab es pro Woche ca. 4 Bastelabende ab 20.00.
Einmal mit Perlen, welches privat veranstaltet wurde und recht teuer war, dann von den Erzieherinnen aus Basteln mit Naturmaterialien (fand ich sehr schön) - hab ich eine kleine Dose beklebt und bemalt mit Sand und Muscheln und hab für 2 Dosen dann nur 12 Euro bezahlt, Seidenbatik hab ich gemacht war auch nur 3 Euro das Tuch. Am Anfang gab es Beutel malen, da wurden so kleine Textilbeutel mit Filzstiften bemalt, die haben auch 3 Euro gekostet, also nur Materialkosten und im Rahmen.

Die Kinder mussten um 21 Uhr auf dem Zimmer sein.

Es gab ein Spielhaus wo sie sich austoben konnten mit blauer Matte zum Springen (sehr beliebt), Rutsche und Kletterturm etc. und was von den Zeiten für Kleine und Große eingeteilt war (bis 18 Uhr Kleine), und eine Turnhalle. Ebenfalls konnte man bis 18.00 in die Gelbe Gruppe zum Spielen gehen die immer offen war.

Eine Bibliothek gibt es auch wo man sich von 17 -18 Uhr Bücher ausleihen konnte und den Schlüssel in der Rezeption holen musste. Hab ich nicht genutzt, wollte ich aber eigentlich, tja die Zeit vergeht schnell. Ebenfalls konnte man sich gegen eine geringe Gebühr Spiele für die Größeren ausleihen.

Buggys und Kiwa stehen ebenfalls zur Verfügung zum Ausleihen (sehr schöne sogar wie TFK Bugster und auch Zwillingswägen) genauso wie Fahrräder, Autositze, Laufräder und Dreiräder sowie Bollerwagen. Wir hatten einmal ein Dreirad ausgeliehen, nur 50 Cent bezahlt.

Fürs Schwimmbad gibt es bestimmte Zeiten für die Häuser und abends dürfen dann alle rein. Dampfbad und Sauna sind ebenfalls vorhanden.

Die medizinische Betreuung war besser als zu Hause. Für uns besonders praktisch da Haus 1 sind wir einfach runter und neben der Rezeption befand sich die Arztpraxis. 2-3 Ärzte waren da vormittags und nachmittags und abends waren 2 Schwestern da die auch aufs Zimmer kamen. Die haben sich auch um die Kinder gekümmert wenn man selbst krank war.
Ansonsten ist man einfach in die Praxis und kam auch direkt dran.

Ich hatte am ersten Tag abends Magen-Darm Infekt - woher auch immer - und es ging mir gleich richtig schlecht. Normal hab ich sowas nie und ich dachte das fängt ja gut an. Bekam dann auch bisschen Panik - zumal ich ja aufeinmal mit der Kleinen allein war, sie zu mir wollte ins Bett etc und ich eigentlich lieber hätte schlafen wollen. Die Schwestern haben sich aber toll gekümmert und am nächsten Tag gings mir wieder gut. Meine Maus hat sich gut gehalten zwischen den ganzen Infekten der anderen Kinder und wurde dann erst am letzten Tag krank. Mit Husten und Fieber und kuriert es jetzt noch aus, der Allgemeinzustand ist aber sehr gut.

Ansonsten hatte ich mal Halsweh und bekam super pflanzliche Mittel die echt geholfen haben (hab früher nie so recht dran geglaubt). Auch ein Ansatz von Husten und Schmerzen beim Atmen wurden mit pflanzlichen Tablettenn bei mir bekämpft und waren nach 2 Tagen verschwunden. Habe auch Sinupret Tabletten bekommen für meinen Schnupfen und die Kleine eine tolle Anis-Salbe die man unter die Nase schmierte, die gleichzeitig beim Atmen half und heilte. Da konnte ich sogar auf die lästigen Nasentropfen verzichten. Für mich hab ich allerdings noch Nasenspray bekommen. Also bestens versorgt und alles kostenlos!

Was gibt es noch zu sagen. Also meine Kleine wird jetzt 2 1/2 Jahre alt und ich denke man soll es sich wirklich gut überlegen mit so einem kleinen Kind zur Kur. Die Kinderbetreuung war ok und nicht das Problem. Eher die neuen Eindrücke und Veränderungen. Sie war die erste Woche nachts sehr unruhig und hat kaum geschlafen, also es hat sie schon sehr gestreßt und da fragt man sich ob das wirklich sein muss. Ich glaube bei kleineren Kindern die nehmen es vlt leichter mit aber so mit 2 Jahren - 3 ist es glaub ich keine so leichte Zeit.

Nicht zu vergessen die Hausdame! Eine überaus freundliche Person. Sie bringt immer die frischen Handtücher und hat mir auch ein Extra-Tuch gebracht und extra Kissen mit denen ich erstmal das Bett der Kleinen ausgepolstert habe.
Sie betreut auch kranke Kinder oder die Kinder wenn die Mama krank ist für 1 ausgewählten Termin am Tag. Ansonsten hilft sie mit in der Wäscherei.
Sie hat mir sogar eine Extra-Führung gegeben um diese Roboter zu sehen und hat mir alles gezeigt, nachdem ich terminlich nie zu den Führungen um 11.00 dienstags mit konnte. Und sie hat mir auch erzählt, dass die Mitarbeiter alle sehr harmonisch miteinander arbeiten und es viel Spaß machen würde.

Trotz allem hatte sie natürlich auch viel Spaß
Die Klinik selber ist sehr herzlich und die Mitarbeiter überaus freundlich und jeder Wunsch wird einem von den Augen abgelesen. Die Klinik wird von einer Familie geführt die aus Köln stammt, Familie Jäcker. Der Herr Jäcker hat sein ganzes Herzblut in diese Klinik gesteckt und ist zu recht auch sehr stolz darauf. Es ist sozusagen sein Lebenswerk und man merkt die Herzlichkeit und Liebe, die aus ihm nur so sprüht!

Am ersten Sonntag gab es einen Spaziergang durch den Ort an der Promenade entlang und dann gab es im Spielhaus Glühwein etc und es wurde gesungen.
Später haben wir eine CD aufgenommen wo alle Kinder ihren Namen und Ort draufgesprochen haben.
Ein Gruppenfoto wurde ebenfalls gemacht.

Es gibt einen Begrüßungsabend mit Wein vom Herrn Jäcker.
Es gab auch einen Abschiedsabend für Mütter mit Disco und belegten Broten und Bowle, wo ich sogar einen extra Teller mit meiner Zimmernummer fand - sehr aufmerksam!
Der Nicolaus kam auch in der Turnhalle und jedes Kind hat eine kleine Geschenktüte erhalten mit Süssigkeiten drin und einem kleinen Plüschtier worüber sich meine Maus bis heute noch freut.
Für die Kinder gab es auch am letzten Tag ein Abschlußfest.

Ausflüge gab es auch reichlich. Ich bin einmal mit nach Binz gefahren (3 Euro) und 2 x ins Meereskundemuseum nach Stralsund (meine Kleine wollte noch mal hin) - das hat dann um die 12 Euro gekostet incl. ermäßigter Eintritt. Man konnte aber auch einfach so nach Stralsund mitfahren, dann war es billiger. Dann haben wir die Hafenfahrt nach Sassnitz mitgemacht. Es gab noch viel mehr wie Piraten Insel Putbus (ein Indoor-Spielplatz), Therme Jasmund, Steilküstenwanderung, Dinosaurierpark etc. Bis auf Steilküstenwanderung und Fahrt nur Mütter nach Binz war alles Sa/So.

Was gibt es abschließend zu sagen. Es war im Winter da oben auf Rügen milder als hier in Bayern und ich hab viel zu viel dicke Sachen eingepackt, wir hatten anfangs sogar noch 13 Grad wo es hier schon bitterkalt war.
Überhaupt hatte ich viel zu viel mit.
Man kann da auch waschen für 2,20 die Maschine und auch trocknen. Irgendwie hatten alle viel zu viele Klamotten mit.
Ich hab mir schon einiges gespart da ich keine Bademäntel und extra Handtücher angeschleppt habe und auch ein Schneeanzug war völlig ausreichend für die Maus.

Wer noch Fragen hat, kann mir gerne mailen an: aury@fantasymail.de. Ich beantworte gerne alle Fragen.

Zusammenfassung
Die Kur wurde ärztlich
verordnet
Die Kur war lt. Verfasser erfolgreich Bisherige Anzahl an Kuren des Verfassers Der Verfasser benotete die Kurklinik mit
ja ja 1 mal 1 sehr gut
Fazit des Bewerters
Der Bewerter würde die Kurklinik weiterempfehlen: ja
 
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